Corporate Carbon Footprint (CCF) – Was ist das?

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Company Carbon Footprint einfach erklärt

In einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend für ihre sozialen und ökologischen Auswirkungen zur Rechenschaft gezogen werden, ist die B Corp-Zertifizierung zu einem bedeutenden Siegel geworden. Es zeichnet Unternehmen aus, die sich in besonderem Maße für das Gemeinwohl und die Umwelt einsetzen. Ursprünglich in den USA etabliert, gewinnt B Corp aber auch immer mehr in Europa an Bedeutung.

Aber was genau steckt hinter dieser Zertifizierung? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Welche Kosten sind damit verbunden? Welche Kritik gibt es an der Zertifizierung? In diesem Artikel beleuchten wir all diese Aspekte, um Euch einen umfassenden Überblick über die B Corp-Zertifizierung zu geben und Euch damit Eure Entscheidung für die richtige Zertifizierung für Euer Unternehmen zu erleichtern.

Was ist der Company Carbon Footprint (CCF)?

Der Company Carbon Footprint, auch als Corporate Carbon Footprint (CCF) bezeichnet, ist Eure CO₂-Bilanz als Unternehmen. Er zeigt Dir, wie viel Treibhausgase Euer Unternehmen durch die eigene Geschäftstätigkeit verursacht – von der Energieversorgung über den Fuhrpark bis hin zu Geschäftsreisen und Eurer Lieferkette.

Die Erhebung des CCF ist der erste Schritt, um Euren Klimaeinfluss messbar zu machen und gezielt zu verringern. Er ist nicht nur freiwilliger Klimaschutz, sondern wird auch immer öfter zur Pflicht – etwa durch EU-Richtlinien oder Anforderungen im ESG-Reporting.

Ein vollständiger CCF berücksichtigt nicht nur direkte Emissionen (z. B. durch eigene PKW oder fossile Heizung), sondern auch indirekte – wie z. B. Strom, eingekaufte Energie, Dienstleister:innen, Transport, Produktnutzung oder den Arbeitsweg Eurer Mitarbeitenden. Gerade diese Scope-3-Emissionen machen oft den größten Teil des CO₂-Fußabdrucks aus.

Definition und Bedeutung für Unternehmen

Der Corporate Carbon Footprint (CCF), auch als Company Carbon Footprint bezeichnet, beschreibt die gesamten CO₂-Emissionen eines Unternehmens, die direkt und indirekt durch seine Aktivitäten entstehen. Er ist ein zentrales Instrument, um die Umweltauswirkungen zu messen und darauf basierend strategische Entscheidungen zur Reduktion zu treffen.

Unterschied zwischen Corporate und Product Carbon Footprint

Während sich der Corporate Carbon Footprint auf die Emissionen des gesamten Unternehmens bezieht, fokussiert sich der Product Carbon Footprint (PCF) auf die Emissionen entlang des Lebenszyklus eines spezifischen Produkts oder Produktgruppe – von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung.

 

Das eine (CCF) zeigt Dir also auf, welche Emissionen Euer Unternehmen verursacht und das andere (PCF) welche Emissionen ein bestimmtes Produkt verursacht. Der CCF hilft Euch in diesem Zusammenhang die Emissionen Eurer Produkte zu messen. So werden allgemeine Emissionen, beispielsweise durch Stromverbrauch in der Verwaltung, auf die einzelnen Produkte umgelegt.

 

Warum der CCF in der Unternehmensstrategie relevant ist?

Die Erhebung der CO2-Bilanz ist essenzieller Bestandteil von verschiedenen Reportinganforderungen (VSME, CSRD, GRI, Ecovadis…) und hilft gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu erfassen. Dadurch könnt Ihr Euer finanzielles Risiko bewerten und Euer Geschäftsmodell langfristig erfolgreich beeinflussen.

Wie berechnet man den Corporate Carbon Footprint?

Die Berechnung Eures Corporate Carbon Footprint klingt zunächst komplex – ist mit dem richtigen Vorgehen aber gut machbar. Hier lernst Du Schritt für Schritt, welche Standards Dir helfen, welche Emissionen Du berücksichtigen solltest und wie Du zu den verlässlichen Ergebnissen kommst.

Relevante Standards und Methoden

Bevor Du mit der Berechnung Eures Corporate Carbon Footprint beginnst, solltest Du die relevanten Standards und Methoden kennen. Diese geben Dir eine strukturierte Orientierung, welche Emissionen wie zu erfassen sind – und sichern die Transparenz und Vergleichbarkeit Eurer CO₂-Bilanz.

Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol)

Das GHG-Protocol ist der international anerkannte Standard zur Erfassung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen. Es wurde entwickelt, um Unternehmen ein einheitliches und transparentes Rahmenwerk für das Emissionsmanagement zu bieten.

Das GHG-Protocol besteht aus mehreren Teilstandards:

  • Corporate Standard: Grundlage für die Erhebung des Company Carbon Footprints auf Unternehmensebene. Er unterteilt Emissionen in drei Scopes.
  • Scope 3 Standard: Liefert ergänzende Details zur Erfassung der vor- und nachgelagerten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette.
  • Product Standard: Betrachtet die Emissionen eines Produkts über seinen gesamten Lebenszyklus.
  • Sektor-spezifische Standards: Stellen branchenspezifische Leitlinien z. B. für Landwirtschaft oder Abfallwirtschaft bereit.

Die Anwendung des GHG-Protokolls hilft Dir dabei, Emissionen systematisch zu messen, zu verwalten und gegenüber Stakeholdern transparent zu kommunizieren – von Investor:innen über Kund:innen bis hin zu Behörden.

Das GHG-Protocol ist der international anerkannte Standard zur Erfassung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen. Es unterteilt Emissionen in drei Scopes:

  • Scope 1: Direkte Emissionen aus eigenen Quellen (z. B. Heizöl, Firmenfahrzeuge)
  • Scope 2: Indirekte Emissionen aus zugekaufter Energie (z. B. Strom, Fernwärme)
  • Scope 3: Weitere indirekte Emissionen aus vor- und nachgelagerten Prozessen (z. B. Lieferketten, Mitarbeitendenmobilität)

ESRS (European Sustainability Reporting Standards)

Im Rahmen der neuen European Sustainability Reporting Standards (ESRS) wird die CO₂-Bilanzierung Teil der Pflichtberichte großer Unternehmen (ab 1.000 Mitarbeitenden). Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind von der CO₂-Bilanzierung in vielseitiger Hinsicht betroffen. Einerseits ist eine CO₂-Bilanz im Rahmen der VSME Berichterstattung gefordert, gleichzeitig zeigt die Praxis, dass große Kund:innen auch immer wieder CO2-Bilanzen von deren Lieferant:innen anfordern.

ISO 14064 und weitere Normen

Analog zum GHG-Protokoll gibt es die ISO-Norm 14064, die fast identisch mit dem Vorgehen des GHG-Protokolls ist und gleichberechtigt benutzt werden darf und auch extern verifiziert werden kann.Die ISO 14064 ist ein internationaler Standard zur Treibhausgasbilanzierung. Sie bietet einen formalen Rahmen für die Berechnung und Verifizierung von CO₂-Emissionen und eignet sich insbesondere für Unternehmen, die ihren CCF extern zertifizieren lassen möchten.

Die drei Emissionsarten: Scope 1, 2 und 3

Das Greenhouse Gas Protocol unterscheidet drei Arten von Emissionen – sogenannte Scopes. Sie helfen Dir dabei, Eure Emissionsquellen systematisch zu erfassen – vom eigenen Firmenwagen bis zum Arbeitsweg Eurer Mitarbeitenden.

Scope 1: Direkte Emissionen

Scope 1 umfasst alle direkten Emissionen aus Quellen, die sich in Eurem Besitz oder unter Eurer Kontrolle befinden. Typische Beispiele sind:

  • Verbrennung von Erdgas, Öl oder Diesel in Produktionsanlagen oder Heizsystemen
  • Emissionen aus firmeneigenen LKWs oder Dienstfahrzeugen
  • Emissionen aus Produktionsprozessen (z.B. bei chemischen Reaktionen)
  • Emissionen von Kühlmitteln aus z.B. Klimaanlagen

Scope 2: Indirekte Emissionen aus Energiebezug

Scope 2 umfasst alle indirekten Emissionen, die bei der Erzeugung von zugekaufter Energie entstehen. Dazu zählen:

  • Stromverbrauch für Maschinen, Server oder Bürobeleuchtung
  • Nutzung von Fernwärme und -kälte und Dampf oder Druckluft für die Produktion

Scope 3: Weitere indirekte Emissionen

Scope 3 umfasst alle weiteren indirekten Emissionen, die entlang der vor- und nachgelagerten Aktivitäten Eures Unternehmens entstehen. Diese Emissionen gehören Euch nicht direkt, entstehen aber durch Eure Geschäftstätigkeit. Beispiele:

  • Produktion und Transport eingekaufter Materialien
  • Entsorgung und Recycling Eurer Produkte
  • Geschäftsreisen, Pendelverkehr Eurer Mitarbeitenden

Hinweis: Scope 3 ist in der Regel der umfangreichste Teil Eurer CO₂-Bilanz – und auch der aufwändigste zu erheben. Siehe auch die Darstellung in der Grafik zu Scope-Aufteilungen (Abbildung 2).

  • Herstellung und Transport von Rohstoffen
  • Entsorgung von Produkten
  • Dienstreisen & Pendelverkehr
  • Kapitalanlagen

 

Berechnungsbeispiel für ein Unternehmen

Doch wie gehst Du jetzt ganz konkret vor? Wir haben Dir dafür einen Praxisleitfaden für ein Standardvorgehen zusammengefasst: 

  1. Ziel und Rahmen klären: Warum möchtest Du Euren CCF erstellen? Wer ist der Adressat:innenkreis? Lege zeitliche (Berichtsjahr), organisatorische (z. B. Tochterunternehmen) und operationelle Systemgrenzen (z. B. einbezogene Standorte, Prozesse) fest. Wichtig ist: Halte Deine Entscheidungen transparent im Bericht fest.
  2. Relevante Emissions- und Datenquellen auswählen: Je nach Systemgrenzen identifizierst Du relevante Emissionstreiber und priorisierst sie. Für Hauptemittenten solltest Du möglichst präzise Daten erheben, für weniger wichtige Quellen können Näherungswerte genügen.
  3. Daten erheben: Typische Unternehmensdatenquellen sind:
    1. Facility-Management (Energieverbrauch)
    2. Einkauf/Buchhaltung (Materialverbräuche, €-Daten)
    3. Fuhrparkmanagement (Kilometer, Fahrzeuge)
    4. HR (Dienstreisen, Pendelverhalten)
    5. Grubengold führt zusätzlich Mobilitätsumfragen durch, um Pendel- und Reisedaten abzudecken.
  4. Berechnung: Multipliziere die erhobenen Aktivitätsdaten (z. B. kWh, km, €) mit passenden Emissionsfaktoren – z. B. aus Tools oder vom Umweltbundesamt.
  5. Bericht erstellen: Dokumentiere nachvollziehbar, wie Du gerechnet hast:
    1. Welche Systemgrenzen wurden gesetzt?
    2. Welche Datenquellen wurden genutzt?
    3. Welche Annahmen oder Schätzungen liegen vor?
  6. Zertifizierung (optional): Du kannst Eure Bilanz freiwillig prüfen lassen – etwa durch TÜV oder GUTcert.
  7. Reduktionsstrategie ableiten: Klimaschutz beginnt mit der Bilanz – entscheidend ist aber, daraus Handlungsfelder abzuleiten. Ein Team-Workshop hilft bei der Priorisierung erster Schritte.
  8. Kompensation (optional): Kurzfristig nicht reduzierbare Emissionen kannst Du ausgleichen – z. B. über Projekte mit dem Goldstandard. Wichtig: Kompensation ersetzt keine aktiven Reduktionen.

 

Wie sieht eine CO₂-Bilanz jetzt aber an einem konkreten Beispiel aus? Anhand eines fiktiven Unternehmens zeigen wir Dir ein einfaches Beispiel zur Veranschaulichung der Scopes und der Berechnungsmethodik.

Ein mittelständisches Dienstleistungsunternehmen mit 50 Mitarbeitenden mietet Büroflächen und nutzt externe Rechenzentren:

Scope 1: Keine Emissionen, da keine eigenen Fahrzeuge oder Anlagen

Hinweis: Eine eigene Gasheizung würde hier zu Scope 1 zählen. Eine Wärmepumpe hingegen verursacht nur Stromverbrauch und fällt in Scope 2.

Scope 2: Stromverbrauch für IT, Beleuchtung (z. B. 20.000 kWh → 7 t CO₂)

Hinweis: Auch Fernwärme oder der Betrieb einer Wärmepumpe gehören in Scope 2.

Scope 2 kann laut GHG-Protokoll standortbasiert (durchschnittlicher Strommix) oder marktbasiert (z. B. Ökostromverträge) berechnet werden.

Scope 3: Pendelverkehr (30 t CO₂), Cloud-Dienste (5 t CO₂), Papierverbrauch (2 t CO₂)

Hinweis: Auch Emissionen durch Klimaanlagen in gemieteten Büros können je nach Vertragslage relevant sein (z. B. Kältemittelverluste).

 

Gesamt-CCF: ca. 44 Tonnen CO₂

 

Reduktion des CCF

Eure CO₂-Bilanz ist erstellt – und nun? Jetzt geht es darum, gezielt zu reduzieren. In diesem Abschnitt zeigen wir Dir, welche Ziele Du Dir setzen kannst und welche konkreten Maßnahmen helfen, Euren Fußabdruck wirksam zu verkleinern.

Reduktionsziele

Nachdem Du Euren CO₂-Fußabdruck berechnet hast, folgt der nächste Schritt: die Ableitung konkreter Reduktionsziele. Dabei kannst Du Dich an nationalen und internationalen Zielvorgaben orientieren.

 

Das bedeutet konkret: Du legst fest, bis wann und in welchem Umfang Eurer Unternehmen die Emissionen reduzieren will – idealerweise wissenschaftsbasiert und kompatibel mit globalen Klimazielen. Die Reduktionsziele bilden das Fundament für Eure langfristige Nachhaltigkeitsstrategie und sind oft auch Voraussetzung für Förderprogramme, Zertifizierungen oder regulatorische Anerkennung.

 

Immer mehr Unternehmen orientieren sich an folgenden Zielsetzungen:

  • SBTi – Science Based Targets Initiative: Diese Initiative unterstützt Unternehmen dabei, wissenschaftsbasierte Klimaziele zu definieren. Ziel ist es, die Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen auf ein Niveau zu senken, das die Erderwärmung auf maximal 1,5 °C begrenzt. Die SBTi bietet konkrete Leitlinien, Validierungsprozesse und Unterstützung bei der Zielentwicklung.
  • Deutschland – Klimaneutralität bis 2045: Die Bundesregierung hat das Ziel ausgegeben, dass Deutschland bis spätestens 2045 klimaneutral wirtschaftet. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie ihre Emissionen schrittweise und nachvollziehbar reduzieren müssen – insbesondere, wenn sie Teil globaler Lieferketten oder öffentlich berichtspflichtig sind.
  • EU – Netto-Null bis 2050: Auf europäischer Ebene wurde mit dem European Green Deal das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 gesetzlich verankert. Die EU fordert von Unternehmen, ihren Beitrag zur Dekarbonisierung zu leisten – unter anderem durch verpflichtende ESG-Reports, nachhaltige Finanzierung und CO₂-Bilanzierung.

 

Diese Ziele können dir helfen, ein eigenes Reduktionsziel zu formulieren – zum Beispiel: „Wir reduzieren unsere CO₂-Emissionen bis 2030 um 50 % gegenüber dem Basisjahr 2024.“

Maßnahmen zur CO2-Reduktion

Um Euren Carbon Footprint zu verringern, gibt es zahlreiche Hebel – abhängig davon, ob Du direkte Emissionen (Scope 1), Energieverbräuche (Scope 2) oder komplexe Lieferketten und Geschäftsreisen (Scope 3) adressierst.

Beispielmaßnahmen | Scope 1 und 2

  • Heizungsumstieg
  • Umstieg auf Elektromobilität im Fuhrpark
  • Nutzung von 100 % Ökostrom
  • Energieeffizienzmaßnahmen in Gebäuden

Beispielmaßnahmen | Scope 3

  • Lieferantenauswahl nach Umweltkriterien
  • Anreize für Mitarbeitende zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  • Digitale statt physische Events und Unterlagen

 

Der CCF im Kontext von ESG-Reporting und Regulatorik

Die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung steigen – nicht nur für große Unternehmen. Hier erfährst Du, welche Rolle der Corporate Carbon Footprint dabei spielt und wie Du regulatorisch auf der sicheren Seite bleibst.

Nachhaltigkeitsberichterstattung & CCF: DNK, VSME, ESRS & GRI

Der Corporate Carbon Footprint ist ein fester Bestandteil vieler Nachhaltigkeitsstandards. Ob Du nach DNK berichtest oder Dich an ESRS und GRI orientierst – Eure CO₂-Bilanz liefert die nötigen Kennzahlen.

Instrumente wie der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK), die VSME-Leitlinien für den Mittelstand oder die Global Reporting Initiative (GRI) setzen eine belastbare CO₂-Bilanz voraus.

 

Fazit: Warum Unternehmen jetzt ihren Carbon Footprint messen sollten

Zum Abschluss fassen wir noch einmal zusammen, warum es sich für Dich lohnt, einen CCF zu erstellen – und wie Du sofort loslegen kannst. Von Effizienzgewinnen bis zur Zukunftssicherung: Eure CO₂-Bilanz ist ein echter Hebel.

Zusammenfassung der Vorteile

Ein fundierter Corporate Carbon Footprint bringt Dir nicht nur regulatorische Sicherheit, sondern schafft auch wirtschaftliche Vorteile. Hier ein Überblick, warum es sich lohnt, jetzt aktiv zu werden.

  • Messung von finanziellen Risiken in Bezug auf fossilen Rohstoffen und Energieträgern
  • Erfüllung gesetzlicher Berichtspflichten
  • Erkennen von Einsparpotenzialen
  • Stärkung der Marktposition durch Nachhaltigkeit
  • Beitrag zur Klimaneutralität

 

Nächste Schritte: Beratung, Tools & Umsetzung

Du möchtest Eurem CCF starten? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten – von einfachen Tools bis hin zur individuellen Beratung. Hier erfährst Du, wie Du jetzt konkret loslegen kannst.

Unternehmen können ihren CCF mit einfachen Tools wie unserem CO₂-Bierdeckel von Grubengold grob kalkulieren oder mit umfassenden Methoden wie dem GHG-Protocol detailliert analysieren.

 

Wer tiefer einsteigen will, sollte:

  • Die Systemgrenzen definieren (zeitlich, organisatorisch, operationell)
  • Relevante Datenquellen im Unternehmen identifizieren
  • Mit externer Beratung (z. B. Grubengold) eine valide Klimastrategie entwickeln

 

Unser Experte

Experte David Hannes

David Hannes

David unterstützt Unternehmen u. a. bei den Themen CO₂-Bilanzen und nachhaltige Geschäftsmodell-Transformation. Mit seinem naturwissenschaftlichen Hintergrund als Medizinphysiker – inklusive eines Auslandssemesters am MIT – bringt er analytische Tiefe und systemisches Denken in die Entwicklung von Klimastrategien ein. Bei Grubengold berät er Unternehmen dabei, Emissionen entlang der Wertschöpfungskette zu bilanzieren, zu verstehen und wirkungsvoll zu reduzieren.

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