VSME: Der neue Standard für KMU einfach erklärt

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VSME einfach erklärt

Du möchtest mit Eurem Unternehmen nachhaltig berichten, ohne Dich durch seitenlange Vorgaben zu kämpfen? Der VSME-Standard bietet Dir eine einfache und skalierbare Lösung – speziell für kleine und mittlere Unternehmen. 

 

Seit dem jüngsten Omnibus-Verfahren der EU-Kommission hat der VSME zusätzlich an Relevanz gewonnen: Viele Unternehmen, die ursprünglich unter die CSRD-Berichtspflicht gefallen wären, sind nun davon ausgenommen. Für sie ist der VSME eine attraktive Alternative, um trotzdem strukturiert und transparent über Nachhaltigkeit zu berichten – ganz ohne überbordende Komplexität.

 

Erfahre hier, wie der VSME funktioniert, was ihn von anderen Standards unterscheidet und wie Du die Berichterstattung in Eurem Unternehmen effizient umsetzen kannst.

Was ist der VSME-Standard?

Der VSME (Voluntary Sustainability Reporting Standard for SMEs) ist ein freiwilliger Berichtsstandard für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Er wurde von der EFRAG (European Financial Reporting Advisory Group) entwickelt und soll KMU eine praxisnahe, verständliche und flexible Möglichkeit bieten, über die eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten zu berichten.

 

Ziel des VSME ist es außerdem, eine europaweit einheitliche Grundlage für die Nachhaltigkeitsberichterstattung kleiner und mittlerer Unternehmen zu schaffen – damit ESG-Daten künftig vergleichbar und transparent werden.

 

Der VSME ist keine gesetzliche Pflicht, sondern eine freiwillige Antwort auf die steigende Nachfrage nach ESG-Daten (Environment, Social, Governance). Er orientiert sich an den Anforderungen der ESRS (European Sustainability Reporting Standards) im Rahmen der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive), ist jedoch deutlich einfacher gehalten. Klingt gut? Schauen wir uns den Standard genauer an.

 

Abgrenzung zu den ESRS, GRI und anderen Standards

Im Unterschied zu den ESRS, die mit über 1.000 Datenpunkten sehr umfangreich und komplex sind, wurde der VSME speziell für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt. Während die ESRS im Rahmen der CSRD verpflichtend für große Unternehmen gelten und eine tiefe Wesentlichkeitsanalyse sowie externe Prüfung erfordern, setzt der VSME auf Freiwilligkeit, Übersichtlichkeit und klare Priorisierung.

 

Auch im Vergleich zu anderen freiwilligen Standards wie dem DNK (Deutscher Nachhaltigkeitskodex) oder dem internationalen GRI (Global Reporting Initiative) punktet der VSME mit seiner Kompaktheit: Rund 82 Datenpunkte – gegliedert in zwei Module – ermöglichen Dir einen schnellen Einstieg, ohne auf wichtige Inhalte verzichten zu müssen.

 

Ein weiterer Vorteil: Die Sprache des VSME ist bewusst klar und einfach gehalten. Ziel ist es, dass auch Unternehmen ohne eigene Nachhaltigkeitsabteilung Berichte erstellen können, die nachvollziehbar und professionell sind.

Wer kann den VSME nutzen?

Du fragst Dich, ob der VSME für Euer Unternehmen der richtige Standard ist? Dann wirf einen Blick auf diese Punkte. Der VSME eignet sich besonders für :

  • KMU ohne Kapitalmarktorientierung, die freiwillig über Nachhaltigkeit berichten möchten
  • KMU mit ESG-Anfragen von Banken, Kund:innen oder Geschäftspartner:innen
    Unternehmen mit erwarteter CSRD-Pflicht im Mittelstand, die sich frühzeitig vorbereiten möchten
  • Zulieferer großer Unternehmen, die bereits nach ESRS-Standards berichten und entsprechende Daten anfordern
  • Unternehmen, die sich bereits auf die ESRS vorbereitet haben, nun aber nicht (mehr) berichtspflichtig sind

 

Gerade für KMU, die Orientierung und Struktur in der ESG-Kommunikation suchen, bietet der VSME eine niedrigschwellige und praxistaugliche Lösung.

Was enthält der VSME-Standard konkret?

Der VSME ist modular aufgebaut und lässt sich flexibel an verschiedene Unternehmensgrößen und Berichtsbedarfe anpassen. Du entscheidest selbst, wie tief Du in die Nachhaltigkeitsberichterstattung einsteigen willst – ob mit einem Basisbericht oder mit einem umfassenderen Bericht nach dem Comprehensive-Modul.

 

Was genau enthalten ist und welche Themenfelder dabei eine Rolle spielen, schauen wir uns jetzt im Detail an.

Aufbau des VSME-Berichts

Der VSME-Standard ist modular aufgebaut und lässt sich beliebig vergrößern oder verkleinern. Ziel ist eine skalierbare Berichterstattung, die zu verschiedenen Unternehmensgrößen und -bedarfen passt.

 

  • Basismodul (B1-B11):
    • Der ideale Einstiegsrahmen für alle KMU, insbesondere Kleinstunternehmen. Es beinhaltet grundlegende Offenlegungspflichten in vier Bereichen:
      • Allgemeine Informationen: z. B. Unternehmensprofil und Nachhaltigkeitspraktiken
      • Umwelt: Energieverbrauch, Treibhausgasemissionen, Ressourcennutzung
      • Soziales: Gesundheit und Sicherheit der Belegschaft, Schulungen
      • Governance: Maßnahmen gegen Korruption und Bestechung
  • Comprehensive-Modul (C1-C9):
    • Für Unternehmen mit fortgeschrittenen Nachhaltigkeitspraktiken bietet das Modul zusätzliche Offenlegungspflichten, darunter:
      • Treibhausgasreduktionsziele und Klimatransitionspläne
      • Detaillierte Informationen zur Belegschaft und Menschenrechtspolitiken
      • Governance-Aspekte wie Geschlechterdiversität in Führungspositionen

 

VSME alle Module auf einen Blick

Typische Inhalte & Themenbereiche

Mit dem VSME deckst Du die zentralen Nachhaltigkeitsbereiche in Eurem Unternehmen strukturiert ab. Dabei orientiert sich der Standard an der ESG-Systematik: Environment, Social und Governance. In jedem dieser Bereiche solltest Du gezielt analysieren, welche Informationen bereits vorliegen – und wo Nachbesserungspotenzial besteht.

 

Umwelt (Environment)

Wenn Du über die Umweltauswirkungen Eures Unternehmens berichtest, solltest Du unter anderem Euren Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen offenlegen. Falls vorhanden, sind auch Reduktionsziele oder ein Klimatransitionsplan anzugeben. Darüber hinaus kannst Du darstellen, wie Euer Unternehmen mit Themen wie Wassernutzung, Luft- und Bodenverschmutzung, biologischer Vielfalt oder Abfallmanagement umgeht.

Klimarisiken – also mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf Euer Unternehmen – solltest Du ebenfalls berücksichtigen, wenn sie für Eure Branche relevant sind.

 

Soziales (Social)

Hier solltest Du zeigen, wie Euer Unternehmen Verantwortung gegenüber Mitarbeitenden übernimmt. Dazu gehören Informationen zu Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, zu Schulungsangeboten und zur Entlohnung. Falls es Tarifverträge oder betriebliche Mitbestimmung gibt, gehören auch diese Angaben in den Bericht.

Zudem solltest Du offenlegen, ob und wie Ihr Menschenrechtsthemen in Eurer Lieferkette oder im eigenen Betrieb adressiert. Auch Diversitätsaspekte – etwa bei der Rekrutierung – sind relevante Berichtsbestandteile.

 

Unternehmensführung (Governance)

Im Bereich Governance geht es um unternehmerische Integrität und Verantwortung. Du solltest hier aufzeigen, welche Maßnahmen Euer Unternehmen gegen Korruption, Bestechung oder illegale Geschäftspraktiken ergreift. Ebenso relevant: Habt Ihr Einnahmen aus besonders kritischen Sektoren?

Und auch die Zusammensetzung Eurer Führungsebene ist ein Thema: Berichte, wie es um die Geschlechtervielfalt oder andere Diversitätsaspekte in leitenden Positionen bestellt ist.

Unterschiede zum ESRS-Bericht

Der VSME unterscheidet sich in mehreren Punkten deutlich von bestehenden Standards wie ESRS und DNK. Die folgende Übersicht fasst die wichtigsten Merkmale im Vergleich zusammen:

 

Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick:

  • Pflicht vs. Freiwilligkeit: Die ESRS sind im Rahmen der CSRD verpflichtend für große Unternehmen. Der VSME dagegen ist freiwillig und richtet sich speziell an KMU.
  • Datenumfang: ESRS verlangen über 1.000 Datenpunkte, der VSME dagegen nur ca. 82 Datenpunkte – deutlich schlanker und weniger komplex.
  • Modularer Aufbau: VSME bietet zwei Module (Basis- & Comprehensive-Modul), während ESRS alle Anforderungen vollständig abdeckt – unabhängig von der Unternehmensgröße.
  • Wesentlichkeitsanalyse: Bei den ESRS ist eine umfassende Wesentlichkeitsanalyse verpflichtend, beim VSME dagegen optional. Dennoch empfehlen wir, eine vereinfachte Wesentlichkeitsanalyse durchzuführen – sie hilft dabei, die wirklich relevanten Nachhaltigkeitsthemen zu priorisieren und den Bericht inhaltlich zu fokussieren.
  • Berücksichtigung der Wertschöpfungskette: Während die ESRS eine detaillierte Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette verlangen – einschließlich vorgelagerter und nachgelagerter Aktivitäten –, legt der VSME den Fokus stärker auf unternehmensinterne Prozesse. Damit bleibt die Berichterstattung handhabbar, ohne den Blick für das Wesentliche zu verlieren.
  • Prüfungspflicht: ESRS-Berichte müssen von externen Prüfer:innen bestätigt werden. Der VSME hingegen braucht keine verpflichtende Prüfung, was Zeit und Kosten spart.
  • Zielgruppe: Während ESRS primär für berichtspflichtige, große Unternehmen gelten, wurde der VSME speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entwickelt.

 

DNK, ESRS / CSRD und VSME im Vergleich

Wie erstellt man einen VSME-Bericht?

Wenn Du einen VSME-Bericht erstellen willst, erwartet Dich ein klar strukturierter Prozess. Du musst nicht alles auf einmal erledigen – aber Du solltest frühzeitig klären, wie tief Euer Unternehmen einsteigen möchte und wer intern Verantwortung übernimmt.

 

Ein wichtiger Punkt dabei: Für den VSME ist keine doppelte Wesentlichkeitsanalyse vorgesehen. Stattdessen wird nach dem Prinzip „wenn zutreffend“ gearbeitet – das bedeutet, Unternehmen können auch ohne formalen Prozess einschätzen, ob bestimmte Themen oder Daten für sie relevant sind oder nicht.

 

Gerade weil dieser formale Prozess fehlt, empfehlen wir, eine verkürzte Wesentlichkeitsanalyse durchzuführen – zum Beispiel mithilfe unserer Impact Map. Sie hilft Euch, die relevanten ESG-Themen zu priorisieren und den VSME-Bericht gezielt aufzubauen.

 

Tipp: Lade hier kostenlos unsere Impact Map kostenlos herunter, um die wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen Eures Unternehmens schnell und übersichtlich einzuordnen.

 

Schritt-für-Schritt Anleitung

  1. Lege den Berichtsrahmen fest: Reicht das Basismodul – oder möchtest Du mit dem Comprehensive-Modul tiefer einsteigen?
  2. Wähle die passenden Themen: Welche Module des VSME sind für Euer Unternehmen relevant?
  3. Identifiziere Lücken: Welche Daten fehlen noch? Wer im Team ist für welche Angaben verantwortlich?
  4. Erhebe die Daten: Nutze dafür einfache Tools wie Excel oder professionelle Softwarelösungen.
  5. Erstelle den Bericht: Formuliere qualitative Inhalte, ergänze Zahlen und stimme Dich mit Eurer Kommunikationsabteilung ab.
  6. Finalisiere den Bericht: Baue Layout und Design auf, hole Feedback ein – und veröffentliche ihn auf Euer Website oder auf Anfrage.

 

VSME Schritt für Schritt ANleitung

 

Tipp: In der Praxis zeigt sich: Viele Unternehmen unterschätzen den Aufwand für die interne Datensammlung. Kläre daher frühzeitig, wer welche Daten liefern kann – und plane genug Zeit für Abstimmungen mit HR, Einkauf oder Geschäftsführung ein. Wenn Du das früh berücksichtigst, vermeidest Du Verzögerungen im Prozess.

 

Nutzung von VSME-Tools & Vorlagen

Damit Dein VSME-Bericht nicht zur organisatorischen Mammutaufgabe wird, solltest Du auf die richtigen Hilfsmittel setzen. Ob kostenfreie Plattformen oder spezialisierte Tools – mit der passenden Unterstützung sparst Du Zeit und behältst den Überblick.

VSME Excel-Vorlagen

Aktuell kannst Du Deinen VSME-Bericht noch mit Excel-Vorlagen vorbereiten. Diese strukturieren Deine Datenerhebung und helfen Dir, ESG-Informationen sauber zu erfassen – ein guter erster Schritt, um Berichtsprozesse im Unternehmen aufzubauen.

Wichtig zu wissen: Seit Herbst 2025 stellt der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) vollständig auf den VSME um. Dann wird es eine kostenfreie Plattform geben, auf der Du Deine Daten direkt und ohne Umwege digital erfassen und veröffentlichen kannst. Bis dahin bietet die Arbeit mit Excel eine praktikable Zwischenlösung.

 

VSME Eingabemaske des DNK

Aktuell kannst Du Deinen VSME-Bericht noch mit Excel-Vorlagen vorbereiten. Diese strukturieren Deine Datenerhebung und helfen Dir, ESG-Informationen sauber zu erfassen – ein guter erster Schritt, um Berichtsprozesse im Unternehmen aufzubauen.

 

Wichtig zu wissen: Seit Herbst 2025 stellt der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) vollständig auf den VSME um. Dann wird es eine kostenfreie Plattform geben, auf der Du Deine Daten direkt und ohne Umwege digital erfassen und veröffentlichen kannst. Bis dahin bietet die Arbeit mit Excel eine praktikable Zwischenlösung.

Das kostet der VSME-Bericht

Der VSME ist kostenlos nutzbar – es fallen keine Lizenzgebühren an. Je nach Tiefe und Ressourcen solltest Du für die Umsetzung mit Kosten für externe Beratung kalkulieren und natürlich auch Eure internen Ressourcen mit einplanen. 

Vorteile des VSME für KMU

Mit dem VSME kannst Du Euer Unternehmen einfach, schnell und praxisnah auf ESG-Berichterstattung vorbereiten. Besonders für KMU bietet der Standard echte Vorteile:

 

  1. Transparenz erhöhen
    Der VSME bietet eine klare Struktur, um Eure Nachhaltigkeitsleistungen systematisch darzustellen. So kommunizierst Du ESG-Themen glaubwürdig gegenüber Kund:innen, Investor:innen und Partner:innen – und schaffst Vertrauen durch nachvollziehbare Daten.
  2. Wettbewerbsfähigkeit stärken
    Immer mehr Geschäftspartner:innen verlangen ESG-Informationen. Mit einem VSME-Bericht zeigst Du, dass Euer Unternehmen Verantwortung übernimmt – und positionierst Dich als verlässlicher Partner in nachhaltigen Lieferketten.
  3. Effizienz steigern
    Die strukturierte Berichterstattung hilft, Daten zentral zu erfassen und Prozesse zu optimieren. So sparst Du Zeit und Aufwand, wenn ESG-Anfragen von Banken, Kund:innen oder Behörden kommen.
  4. Bürokratie reduzieren
    Der VSME ist speziell auf die Kapazitäten von KMU ausgelegt. Weniger Komplexität, klare Module und praxisnahe Vorgaben machen den Einstieg leicht – auch ohne eigene Nachhaltigkeitsabteilung.
  5. Risikomanagement verbessern
    Der Standard unterstützt Dich dabei, Nachhaltigkeitsrisiken frühzeitig zu erkennen und gezielt zu managen. Das erhöht die Resilienz Eures Unternehmens – gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
  6. Kreditwürdigkeit und Finanzierungschancen erhöhen
    Banken und Investor:innen berücksichtigen zunehmend ESG-Kriterien bei der Kreditvergabe. Ein VSME-Bericht liefert Dir die relevanten Daten, um Vertrauen zu schaffen und Finanzierungszugänge zu erleichtern.
  7. Employer Branding und Mitarbeitendenbindung fördern
    Nachhaltigkeit ist längst ein entscheidender Faktor bei der Wahl von Arbeitgeber:innen. Eine transparente Berichterstattung nach VSME stärkt Eure Marke als verantwortungsbewusster Arbeitgebender und kann helfen, Talente zu gewinnen und zu halten.
  8. Vorbereitung auf zukünftige Regulierung
    Wer jetzt mit dem VSME startet, ist bestens gerüstet für kommende gesetzliche Anforderungen. Du baust interne Strukturen auf, etablierst Prozesse – und sparst später Zeit, wenn Nachhaltigkeitsberichte verpflichtend werden.

 

Viele KMU stehen vor der Herausforderung, ESG-Anfragen effizient zu beantworten. Der VSME hilft Dir, diese strukturiert zu dokumentieren – etwa wenn große Handelspartner:innen Informationen zur CO₂-Bilanz oder zu Arbeitsbedingungen verlangen. So kannst Du mit einem einzigen Bericht gleich mehrere Anfragen bedienen und intern Aufwand sparen.

 

Fazit: Für wen lohnt sich der VSME-Standard wirklich?

Der VSME ist der passende Standard für alle KMU, die Nachhaltigkeit systematisch und transparent kommunizieren möchten – ohne sich durch komplexe Regulierungen zu kämpfen. Besonders geeignet ist er für Unternehmen, die freiwillig berichten, auf Investor:innen zugehen oder sich frühzeitig auf die Anforderungen der CSRD vorbereiten wollen.

 

Du profitierst von einem skalierbaren Einstieg, einer klaren Struktur und einem Bericht, der bei Stakeholdern Eindruck macht – ganz ohne Überforderung.

Deine nächsten Schritte:

  • Prüfe, ob das Basismodul für Euer Unternehmen ausreicht oder ob das Comprehensive-Modul sinnvoll ist
  • Erstelle eine erste Lückenanalyse mit Excel oder hol Dir Unterstützung
  • Nutze ab Herbst 2025 die kostenfreie DNK-Plattform für Eure VSME-Berichterstattung

Auch wenn Euer Unternehmen derzeit (noch) nicht berichtspflichtig ist: Der VSME hilft Dir, Prozesse aufzubauen, Vertrauen bei Stakeholdern zu schaffen und auf regulatorische Entwicklungen vorbereitet zu sein. Wer früh beginnt, hat später weniger Aufwand – und oft auch einen echten Wettbewerbsvorteil.

 

Tipp: Wir begleiten Dich gern auf dem Weg – von der Wahl des Moduls bis zur fertigen Veröffentlichung. Sprich uns an und mach den ersten Schritt Richtung strukturierte Nachhaltigkeitskommunikation.

 

Unsere Experten

Christina Sopp

Christina ist Senior Beraterin für Nachhaltigkeit und Expertin für Nachhaltigkeitsstrategien, Wesentlichkeitsanalysen, Nachhaltigkeitsberichte und Nachhaltigkeitszertifikate. In ihrer Freizeit liebt sie Ballett und Musicals oder sie schwingt den Kochlöffel – klassische Gerichte von ihrer Oma werden heute natürlich vegetarisch gekocht.

Matthias Hoffmann

Matthias ist geschäftsführender Gründer von Grubengold und unterstützt Konzerne, KMUs und Start-ups bei der nachhaltigen Transformation und Entwicklung von Innovationen. Davor war er 5 Jahre für Innovationen im Vertrieb des Innogy SE Konzerns verantwortlich. Das kreative Denken zwischen Mathe, Psychologie und Betriebswirtschaft begleitet ihn seit dem Studium. Der passionierte Koch und ausgebildete Cocktailmixer ist am liebsten stolzer Vater.

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