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Grubengold Team beim Clean-Up nach der Arbeit

Grubengold goes Clean-Up

Letzte Woche war bei uns nach Feierabend nicht Chillen angesagt – sondern Anpacken. Gemeinsam mit einer Gruppe von Kolleg:innen haben wir uns rund um die KoFabrik versammelt, nicht zum Sundowner, sondern zum Clean-Up.

Ausgestattet mit Handschuhen, Greifzangen und jeder Menge Teamgeist sind wir in vier kleinen Gruppen losgezogen, um das zu tun, was sonst oft liegen bleibt: Müll einsammeln. Ob Gehweg, Grünstreifen oder die kleinen Ecken rund ums Büro – nach 45 Minuten war klar: Da ist noch Luft nach oben.

Besonders die Zahl an Zigarettenstummeln war erschreckend. Was viele nicht wissen: Ein einziger Stummel kann bis zu 1.000 Liter Grundwasser belasten. Und in Städten landen die zerfledderten Filter inzwischen sogar in Vogelnestern.*

 

Zigaretten fanden wir am häufigsten beim Clean-Up

Warum wir das machen

Bei Grubengold glauben wir an die Kraft des Kleinen. An das, was direkt vor unserer Tür passiert. Und daran, dass Veränderung nicht immer groß und laut sein muss. Ein Clean-Up ist mehr als Müllsammeln – es ist ein Akt der Fürsorge. Für unseren Stadtteil. Für unsere Umwelt. Für unsere gemeinsame Zukunft.

 

Unsere Arbeit als Nachhaltigkeitsberatung beginnt nicht im Flipchart-Workshop oder in der CO₂-Bilanz. Sie beginnt dort, wo Menschen gemeinsam Verantwortung übernehmen. Wo Wandel greifbar wird – ganz buchstäblich, mit Greifzange in der Hand.

 

Das Team ist bereits zum Clean-Up

Und wie geht’s weiter?

Der Clean-Up war für uns kein einmaliger Event, sondern Teil einer Haltung. Deshalb denken wir schon weiter: Aus alten Blechdosen wollen wir mobile Aschenbecher gestalten, die wir an den Sitzbänken rund um die KoFabrik anbringen. Damit die Stummel künftig da landen, wo sie hingehören – und nicht in der Wiese.

 

Ein großes Dankeschön geht an Simon für die liebevolle Organisation – und an alle Goldstücke, die mit Herz und Humor dabei waren. 💛

 

Lasst uns dranbleiben. Gemeinsam. Lokal. Wirksam.

* Quelle: Green et al. (2014): Littered cigarette butts as a source of nicotine in urban waters. Journal of Hydrology 519 (2014), p. 3466–3474.

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