Unternehmen streben zunehmend nachhaltige Praktiken an – sei es aus intrinsischem Interesse an Umweltschutz und sozialer Verantwortung oder aufgrund rechtlicher Vorgaben, die langfristigen Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit sichern sollen. Dabei spielen Nachhaltigkeitszertifikate eine entscheidende Rolle, da sie nicht nur die Bemühungen eines Unternehmens demonstrieren, sondern auch deren Echtheit und Wirksamkeit verifizieren.
Doch welche Nachhaltigkeitszertifizierungen für Unternehmen gibt es eigentlich? Und welche machen für Dich und Dein Unternehmen Sinn?
In diesem Artikel findest Du einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Zertifikate, die Unternehmen für soziale und ökologische Bestrebungen erhalten können. Denn ein fundiertes Verständnis der verschiedenen Standards und ihrer Anforderungen ist entscheidend, damit Du die richtige Wahl für Dein Unternehmen treffen kannst.
Was sind Nachhaltigkeitszertifikate und warum sind sie wichtig?
Was sind denn eigentlich Nachhaltigkeitszertifizierungen für Unternehmen? Nachhaltigkeitszertifikate sind formale Anerkennungen, die Unternehmen für ihre Verpflichtungen zu ökologischer Nachhaltigkeit, sozialer Verantwortung und ethischen Geschäftspraktiken erhalten. Durch die Siegel und Zertifikate kann an das Thema Nachhaltigkeit standardisiert herangegangen werden. Denn Nachhaltigkeit ist ein sehr weit gefasster und intransparenter Bereich. Durch Siegel und Zertifikate, die sich an denselben Kriterien und Standards orientieren, kann eine gewisse Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitsaktivitäten geschaffen werden.
Doch Zertifikate bieten Dir noch weitere Vorteile. Sie öffnen Dir beispielsweise auch Türen zu neuen Märkten und sie verbessern Dein Markenimage.
Ein Unternehmen, welches sich intensiv mit den Nachhaltigkeitssiegeln beschäftigt, wird nicht als rein gewinnorientiertes Unternehmen wahrgenommen, sondern als Organisation, die eine positive Veränderung vorantreiben möchte. Und das ist nicht nur für den Gesetzgebenden immer wichtiger, sondern auch für (potenzielle) Kund:innen, Geschäftspartner:innen und Mitarbeiter:innen. Eine Win-Win-Situation!
Übersicht der wichtigsten Nachhaltigkeitssiegel
In der heutigen Welt gibt es eine breite Palette von Nachhaltigkeitssiegeln und Zertifizierungen, die sich auf unterschiedliche Aspekte der Unternehmenspraktiken konzentrieren. Von Umweltschutz und Ressourceneffizienz über soziale Verantwortung bis hin zu ethischer Beschaffung und Transparenz in der Lieferkette – es gibt ein Zertifikat für fast jeden Bereich.
Bei dieser Vielzahl an Standards kann man leicht den Überblick verlieren. Aber keine Sorge. Genau dafür ist dieser Artikel gedacht.
Wir geben Dir hier einen Überblick über die verschiedenen Zertifikate, die für Dich und Dein Unternehmen von Relevanz sein können:
B Corp
Benefit Corporation, kurz B Corp, ist ein Zertifikat, welches Unternehmen für ihre Bemühungen in den Bereichen soziale Verantwortung, Umweltleistungen und Transparenz auszeichnet. B Corp-zertifizierte Unternehmen sind oft Vorreiter in ihrer Branche, da sie nicht nur den wirtschaftlichen Erfolg anstreben, sondern auch aktiv dazu beitragen, positive Veränderungen zu bewirken.
Beispiele für B Corp-zertifizierte Unternehmen sind Patagonia oder Weleda. Beide Unternehmen werden nicht nur für ihren Unternehmenserfolg wahrgenommen, sondern auch dafür, dass sie sich für eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Geschäftsführung einsetzen. Und nicht zu vergessen: Auch Grubengold ist ein B Corp-zertifiziertes Unternehmen.
Das B Corp-Zertifikat ist international anerkannt und besonders dann für Dich und Dein Unternehmen geeignet, wenn Du Deine Geschäftstätigkeit über den reinen finanziellen Erfolg auch auf positive Wirkungen ausrichten möchtest. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei Deinem Unternehmen um ein neu gegründetes Start-Up handelt oder um ein bereits etabliertes Unternehmen.
Wir bei Grubengold sind B Corp-Schulungspartner und unterstützen Unternehmen auf dem Weg, ein B Corp-Zertifikat zu erhalten.
GWÖ
Die Gemeinwohl-Ökonomie-Zertifizierung ist ein Bewertungsverfahren, was Wohlstand und Erfolg eines Unternehmens anders bewertet als den rein finanziellen Gewinn. Stattdessen wird das Unternehmen anhand ethischer Grundsätze wie Solidarität, Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit analysiert und bewertet.
Die GWÖ-Zertifizierung überprüft dabei unter anderem, inwieweit ein Unternehmen solidarische und gerechte Strukturen intern und extern etabliert hat, wie hoch der ökologische Fußabdruck ist und welche Auswirkungen das Unternehmen auf die Mitarbeiter:innen, die lokale Gemeinschaft und die Gesellschaft im Allgemeinen hat. Das Unternehmen “Taifun Tofu”, welches Fleischalternativen auf Sojabasis herstellt, ist ein Beispiel für ein GWÖ-Unternehmen. Es legt großen Wert auf nachhaltigen und regionalen Anbau sowie auf eine faire Zusammenarbeit. Aber auch die Sparda Bank München hat das GWÖ-Modell übernommen und fokussiert sich auf nachhaltiges Investieren und die Gleichbehandlung der Mitarbeiter:innen.
Die Gemeinwohl-Ökonomie bezeichnet sich dabei selbst nicht nur als ein Modell, sondern auch als eine Bewegung, die primär in der DACH-Region genutzt wird. Sie eignet sich deswegen für Dich und Dein Unternehmen, wenn Du die Werte in den Mittelpunkt Deines Handelns stellen und Dich damit aktiv für eine gerechtere, solidarische und nachhaltigere Wirtschaft einsetzen möchtest. Auch hier spielt die Größe des Unternehmens keine Rolle.
ISO 14001
Die ISO 14001 ist eine international anerkannte Norm für Umweltmanagementsysteme. Sie unterstützt Unternehmen dabei, ihre Umweltleistungen kontinuierlich zu verbessern und somit die Umweltauswirkungen zu reduzieren. Die Zertifizierung legt dabei die Rahmenbedingungen fest, die ein Unternehmen benötigt, um ein effektives Umweltmanagementsystem einzurichten, zu implementieren, aufrechtzuerhalten und ständig zu verbessern.
Unternehmen, die nach ISO 14001 zertifiziert sind, verpflichten sich dazu, Umweltaspekte in den betrieblichen Abläufen zu berücksichtigen und kontinuierlich zu verbessern. Dabei hilft die ISO 14001 dem Unternehmen dabei, Umweltaspekte besser zu verstehen, Risiken zu minimieren und die Umweltvorschriften einzuhalten.
Die ISO 14001-Zertifizierung bietet Dir als Unternehmen also nicht nur die Möglichkeit, Deine Umweltauswirkungen zu reduzieren, sondern auch Deine Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, das Vertrauen der Stakeholder zu stärken und die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten.
ISO 26000
Die ISO 26000 ist kein Zertifikat, sondern ein international anerkannter Leitfaden für soziale Verantwortung – sowohl methodisch als auch fachlich. Sie gibt Unternehmen eine umfassende Orientierung zu ethischen Grundsätzen und Praktiken. Es gibt sieben Kernthemen, darunter Menschenrechte, Arbeitspraktiken sowie die Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft. Diese Kriterien helfen Unternehmen dabei, soziale Verantwortung in die Geschäftsstrategie und -praktiken zu integrieren. Sie können mithilfe der ISO 26000 ihre Leistungen in Bezug auf die soziale Verantwortung bewerten und verbessern. Das geschieht durch die Anwendung der Grundsätze und Empfehlungen, die in der ISO 26000 für die sieben Kriterien festgelegt wurden. Und natürlich durch die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der eigenen Geschäftspraktiken.
Auch wenn die ISO 26000 keine formelle Zertifizierung bietet, ermöglicht sie Dir und Deinem Unternehmen, Deinen sozialen Beitrag zu messen und transparent darzustellen. Sie fördert einen ganzheitlichen Ansatz zur sozialen Verantwortung, der über die gesetzlichen Vorschriften hinausgeht. Das Ziel: langfristige positive Auswirkungen auf die Gesellschaft.
EMAS
Das Eco-Management and Audit Scheme, kurz EMAS, ist ein von der Europäischen Union entwickeltes System zur Validierung und Verbesserung der Umweltleistungen eines Unternehmens. Unternehmen können mithilfe von EMAS die eigenen Umweltleistungen bewerten, überwachen und verbessern, während sie gleichzeitig transparente Informationen über ihre Umweltleistungen bereitstellen.
Das EMAS zeichnet sich durch seinen starken Fokus auf die Umweltleistungen und das Umweltmanagement aus. Unternehmen, die nach EMAS zertifiziert sind, verpflichten sich zur kontinuierlichen Verbesserung ihrer Umweltauswirkungen und zur Einhaltung hoher Umweltstandards. Das umfasst beispielsweise die Reduzierung von Abfällen und Emissionen, die effektive Nutzung von Ressourcen und die Umsetzung von umweltfreundlichen Praktiken in allen Geschäftsbereichen.
Das Umweltmanagementsystem hilft Unternehmen dabei, Umweltziele festzulegen, Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltleistungen zu planen und die Ergebnisse zu überwachen. Durch regelmäßige interne und externe Audits werden die Umweltleistungen und die Einhaltung der EMAS-Anforderungen überprüft.
Als EMAS-zertifiziertes Unternehmen hast Du nicht nur Zugang zu bewährten Methoden und Werkzeugen für ein effektives Umweltmanagement, sondern kannst auch Dein Umweltengagement gegenüber Kund:innen, Geschäftspartner:innen und der Öffentlichkeit glaubwürdig kommunizieren.
Außerdem müssen Unternehmen bereits seit dem 01.01.2023 gemäß §10 BECV ein ausreichend zertifiziertes Energie- und Umweltmanagementsystem betreiben, um Beihilfen wie die Carbon Leakage Kompensation zu erhalten. Unternehmen, die einen Gesamtenergieverbrauch von weniger als zehn Gigawattstunden fossiler Brennstoffe in den vergangenen drei Kalenderjahren hatten, können alternativ ein nicht zertifiziertes Energiemanagementsystem betreiben oder sich einem Netzwerk der Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerke anschließen.
Für die Abrechnungsjahre 2021 und 2022 genügt noch eine Erklärung zur Einführung eines solchen Energiemanagementsystems. Ab 2023 muss der Betrieb jedoch nachgewiesen werden – entweder durch eine Prüfungsstelle, ein DIN EN ISO 500001-Zertifikat, einen Eintragungs- oder Verlängerungsbescheid im EMAS-Register oder durch eine Mitgliedschaftsbestätigung in einem Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerk.
DIQP
Das Deutsche Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V., kurz DIQP, entwickelt verschiedene Siegel in unterschiedlichen Bereichen, um die Qualität und Performance von Unternehmen zu bewerten. Das DIQP-Siegel wurde entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Prozesse und Leistungen kontinuierlich zu verbessern und einen hohen Qualitätsstandard zu erreichen.
DIQP-zertifizierte Unternehmen müssen strenge Kriterien erfüllen, die zeigen, dass ihre Produkte und Dienstleistungen den höchsten Standards entsprechen.
Die Bewertung umfasst verschiedene Aspekte wie beispielsweise Managementprozesse, Kund:innenservice, Produktqualität oder Mitarbeiter:innenleistung.
Das DIQP-Siegel kann Dir als Unternehmen dabei helfen, das Vertrauen von Kund:innen zu stärken, einen Wettbewerbsvorteil am Markt zu erlangen, aber es kann Dir auch als Anreiz dienen, kontinuierlich an der Verbesserung Deiner Prozesse und Leistungen zu arbeiten, um den sich ständig ändernden Anforderungen und Erwartungen gerecht zu werden. Es ist jedoch kein dediziertes Nachhaltigkeitssiegel.
ZNU
Die ZNU-Zertifizierung ist ein Siegel vom Zentrum für nachhaltige Unternehmensführung und zeichnet Unternehmen für eine nachhaltige Ausrichtung und Entwicklung aus. Diese Zertifizierung soll Unternehmen dabei unterstützen, Nachhaltigkeit in Geschäftsstrategien zu integrieren und langfristige, ganzheitliche Entwicklungen anzustreben. Sprich, das Thema Nachhaltigkeit soll nicht nur als kurzfristige Initiative betrachtet werden, sondern es soll fest und langfristig in die Geschäftsstrategien und -prozesse integriert werden. Dabei sollen ökologische, soziale und ökonomische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt werden.
Die ZNU-Zertifizierung umfasst dabei verschiedene Kriterien wie beispielsweise Maßnahmen zur Ressourceneffizienz, zum Umweltschutz, zur sozialen Verantwortung und zur transparenten Kommunikation. Ziel ist es, dass die Geschäftstätigkeiten des Unternehmens langfristig positive Auswirkungen auf Mensch und Umwelt haben.
Die ZNU-Zertifizierung bietet Dir für Dein Unternehmen nicht nur externe Anerkennung für Deine Bemühungen im Bereich nachhaltige Unternehmensführung, sondern es ist auch ein wichtiger Schritt, wenn Du mit Deinem Unternehmen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und Umwelt ernst nehmen und einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten möchtest.
EcoVadis
Die EcoVadis-Bewertung ist eine weltweit anerkannte Bewertungsmethode, um die soziale und ökologische Performance von Unternehmen zu bewerten. Unternehmen mit einer EcoVadis-Bewertung zeichnen sich durch verantwortungsbewusstes Handeln, soziale Fairness und Transparenz aus. Dafür werden verschiedene Aspekte bewertet, wie beispielsweise Arbeitspraktiken, Umweltschutzmaßnahmen sowie Ethik und nachhaltige Beschaffung.
Durch die EcoVadis-Bewertung zeigst Du ein starkes Engagement für nachhaltiges Wirtschaften und Du setzt Dich mit Deinem Unternehmen für eine positive soziale und ökologische Wirkung Deiner Geschäftstätigkeit ein. Durch die EcoVadis Zertifizierung hast Du die Möglichkeit, Deine Nachhaltigkeitsleistungen zu verbessern, Risiken zu minimieren und langfristige Werte zu schaffen. Häufig wird EcoVadis zum Management der
Lieferketten und Zulieferer benutzt. Es richtet sich vor allem an produzierende Unternehmen. Da der Fragebogen aber für jedes Unternehmen basierend auf Größe und Branche erstellt wird, können auch Unternehmen aus der Dienstleistung die Bewertung nutzen.
Wir bei Grubengold sind EcoVadis Schulungspartner und haben bereits viele Unternehmen bei ihrer ersten Bewertungen und Verbesserung ihres EcoVadis Ergebnisses unterstützt.
Die wichtigsten Standards im Vergleich
Das war sehr viel Input! In der folgenden Tabelle findest Du deswegen noch einmal alle Zertifikate und Standards im Vergleich. Wir schauen uns jeweils an, welche Aspekte der jeweilige Standard beinhaltet, ob er international anerkannt ist und außerdem geben wir dir Beispiele, welche Unternehmen sich für die Standards entschieden haben und danach berichten.
Wie können Unternehmen Nachhaltigkeitszertifikate erhalten?
Jeder Standard erfordert andere Kriterien und damit auch andere Anforderungen an Dein Unternehmen. Deswegen ist es umso wichtiger, dass Du Dich intensiv mit der Frage beschäftigst, welcher Standard am besten zu den Zielen und Werten Deines Unternehmens passt.
Sobald Du den passenden Standard identifiziert hast, musst Du sicherstellen, dass Dein Unternehmen alle erforderlichen Kriterien erfüllt. Dies kann beispielsweise eine umfassende Prüfung der Geschäftspraktiken, Produktionsprozesse und Lieferketten beinhalten.
Es ist wichtig, an dieser Stelle noch einmal zu verdeutlichen, dass das Erlangen von Nachhaltigkeitszertifikaten kein einmaliger Prozess ist. Vielmehr erfordert es kontinuierliche Anstrengungen und Engagement, um sicherzustellen, dass die Standards auch wirklich langfristig eingehalten werden. Dies kann durch Schulungen von Mitarbeitenden, umweltfreundliche Technologien und regelmäßige Überprüfungen erfolgen.
Wie entscheide ich mich für ein Siegel?
Natürlich kann die Fülle an Informationen über Nachhaltigkeitssiegel und Standards überwältigend sein. Aber keine Sorge, wir stehen Dir zur Seite, um Dir bei der Entscheidung zu helfen und Dich auf dem Weg zur Zertifizierung zu unterstützen.
Wenn Du noch unsicher bist, welches Zertifikat am besten zu Deinem Unternehmen passt oder wie Du den Zertifizierungsprozess angehen sollst, dann kontaktiere uns einfach!
Egal, ob Du Fragen zu bestimmten Zertifikaten hast, Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Zertifizierung benötigst oder einfach nur jemanden brauchst, der Dir durch den Prozess hilft – wir sind für Dich da.
Ruf uns an oder schreib uns eine Nachricht, und wir werden uns umgehend mit Dir in Verbindung setzen, um ein unverbindliches Beratungsgespräch zu vereinbaren. Wir freuen uns darauf, Dich und Dein Unternehmen auf der Reise zu einer nachhaltigeren Zukunft zu begleiten!
Unsere Experten
Christina Sopp
Christina ist Senior Beraterin für Nachhaltigkeit und Expertin für Nachhaltigkeitsstrategien, Wesentlichkeitsanalysen, Nachhaltigkeitsberichte und Nachhaltigkeitszertifikate. In ihrer Freizeit liebt sie Ballett und Musicals oder sie schwingt den Kochlöffel – klassische Gerichte von ihrer Oma werden heute natürlich vegetarisch gekocht.
Matthias Hoffmann
Matthias ist geschäftsführender Gründer von Grubengold und unterstützt Konzerne, KMUs und Start-ups bei der nachhaltigen Transformation und Entwicklung von Innovationen. Davor war er 5 Jahre für Innovationen im Vertrieb des Innogy SE Konzerns verantwortlich. Das kreative Denken zwischen Mathe, Psychologie und Betriebswirtschaft begleitet ihn seit dem Studium. Der passionierte Koch und ausgebildete Cocktailmixer ist am liebsten stolzer Vater.